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Gedichte Mit einem Nachwort von Astrid Möslinger 1997, geb., 112 S. € 12 (DM 23,47 / öS 165,13) / sFr 22 ISBN 3-932245-02-4
Edition Lyrik der Jahrtausendwende, Band 2 |
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Klaus F. Schmidt-Mâcon (1936-2001) war Historiker und Literaturdozent, seit 1974 freier Schriftsteller. |
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Pressestimmen
Vorbildlos, aus der eigenen Kraft schreibender Poet, äußerst komprimierte Arbeiten von existentieller
Bedeutung, jähe, sich bildhaft ungemein überzeugend einprägende Zeitlichkeit. Karl Krolow
Die Gedichte sind geprägt durch stolze, trotzige Unbeugsamkeit
und weise Einsicht. Schmidt-Mâcon spottet mit treffenden Bildern und großer Geste den Symbolen einer alles zerfressenden Zeit. Darmstädter Echo
Schmidt-Mâcon wird nicht müde, der Welt ihren Spiegel vorzuhalten, und grenzt sich dabei selbst nicht aus. Mannheimer Morgen
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